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   OLG München, 24.08.2020 - 31 Wx 241/18   

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https://dejure.org/2020,25321
OLG München, 24.08.2020 - 31 Wx 241/18 (https://dejure.org/2020,25321)
OLG München, Entscheidung vom 24.08.2020 - 31 Wx 241/18 (https://dejure.org/2020,25321)
OLG München, Entscheidung vom 24. August 2020 - 31 Wx 241/18 (https://dejure.org/2020,25321)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    EuErbVOArt. 83
    Bindungswirkung eines in Österreich geschriebenes gemeinschaftlichen Testaments

  • Deutsches Notarinstitut

    EuErbVO Art. 83, 1 Abs. 1 S. 1
    Konkludente Rechtswahl unionsrechtlich nicht ausgeschlossen

  • rewis.io

    Bindungswirkung eines in Österreich geschriebenes gemeinschaftlichen Testaments

  • rewis.io
  • erbrechtsiegen.de

    Nachlasssache Auslandsbezug - gemeinschaftliches Testaments nach EuErbVO

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anwendbarkeit deutschen Rechts auf die Bindungswirkung eines gemeinschaftlichen Testaments

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DNotZ 2021, 447
  • FGPrax 2020, 239
  • FamRZ 2020, 1951
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 10.07.2019 - IV ZB 22/18

    Wirksamkeit der Wahl des deutschen Errichtungsstatuts in einem Erbvertrag;

    Auszug aus OLG München, 24.08.2020 - 31 Wx 241/18
    Soweit Art. 83 Abs. 2 EuErbVO hierbei Rückwirkung entfaltet, ist das europa- und verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (BGH NJW 2019, 3449).

    Die Übergangsregelung des Art. 83 Abs. 2 EuErbVO umfasst hierbei alle Rechtswahltatbestände der EuErbVO und damit auch eine Teilrechtswahl des Errichtungsstatutes nach Art. 25 Abs. 3 EuErbVO (BGH NJW 2019, 3449, 33450; J. Schmidt in: BeckOGK, 1.2.2020, EuErbVO Art. 83 Rn. 10f.; Burandt/Rojahn/Burandt/Schmuck, 3. Aufl. , EuErbVO Art. 83 Rn. 4; Dutta/Weber/Bauer, 1. Auflage 2016, EuErbVO Art. 83 Rn. 10; Palandt/Thorn, BGB, 79. Auflage , Art. 83 EuErbVO Rn. 4; Rudolf ZfRV 2015, 212, 213; Schoppe IPrax 2014, 27, 29; aA (Anwendung von Art. 83 Abs. 3 EuErbVO als lex specialis für das Errichtungsstatut einschließlich diesbezüglicher Rechtswahl) NK-BGB/Magnus, 2. Auflage 2015, Art. 83 Rn. 14; von Bary, IPrax 2019, 1565; so bei Ausnahme der in Art. 83 Abs. 3 nicht genannten Bindungswirkung auch MüKoBGB/Dutta, 7. Aufl. 2018, EuErbVO Art. 83 Rn. 7).

  • BGH, 28.09.2016 - IV ZR 513/15

    Beeinträchtigende Schenkung des Erblassers: Vorliegen einer Schenkung einerseits

    Auszug aus OLG München, 24.08.2020 - 31 Wx 241/18
    Der Begriff des Schlusserben ist in deutscher Rechtsprechung anerkannt (BGH NJW 1998, 543; 2002, 1126; 2017, 329), während er im österreichischen Recht keine Verwendung findet.
  • BGH, 16.01.2002 - IV ZB 20/01

    Erbrecht - Wechselbezüglichkeit nach Wegfall des Schlußerben

    Auszug aus OLG München, 24.08.2020 - 31 Wx 241/18
    Der Begriff des Schlusserben ist in deutscher Rechtsprechung anerkannt (BGH NJW 1998, 543; 2002, 1126; 2017, 329), während er im österreichischen Recht keine Verwendung findet.
  • BGH, 08.10.1997 - IV ZR 236/96

    Ausschlagung der Erbschaft aufgrund eines Berliner Testaments durch den

    Auszug aus OLG München, 24.08.2020 - 31 Wx 241/18
    Der Begriff des Schlusserben ist in deutscher Rechtsprechung anerkannt (BGH NJW 1998, 543; 2002, 1126; 2017, 329), während er im österreichischen Recht keine Verwendung findet.
  • OLG München, 23.07.2008 - 31 Wx 34/08

    Gemeinschaftliches Testament: Auslegung von in verschiedenen Urkunden

    Auszug aus OLG München, 24.08.2020 - 31 Wx 241/18
    Zwei getrennte Urkunden bilden somit dann ein gemeinschaftliches Testament, wenn sich die Gemeinschaftlichkeit aus anderen Umständen als der Urkundeneinheit ergibt, die in den Testamentsurkunden zumindest angedeutet sind (BGH NJW 1953, 698, 699; OLG München MittBayNot 2009, 55; OLG Braunschweig ZEV 2007, 178).
  • BGH, 12.03.1953 - IV ZR 131/52

    Gemeinschaftliches Testament

    Auszug aus OLG München, 24.08.2020 - 31 Wx 241/18
    Zwei getrennte Urkunden bilden somit dann ein gemeinschaftliches Testament, wenn sich die Gemeinschaftlichkeit aus anderen Umständen als der Urkundeneinheit ergibt, die in den Testamentsurkunden zumindest angedeutet sind (BGH NJW 1953, 698, 699; OLG München MittBayNot 2009, 55; OLG Braunschweig ZEV 2007, 178).
  • OLG Köln, 05.06.2019 - 2 Wx 142/19

    Im Ausland errichtetes Testament

    Auszug aus OLG München, 24.08.2020 - 31 Wx 241/18
    (Dutta in: MüKoBGB/, a.a.O. Art. 22 Rn. 14; J. Schmidt in: BeckOGK, a.a.O. Rn. 21; Dutta/Weber/Bauer, 1. Auflage 2016, EuErbVO Art. 22 Rn. 19; NK-BGB/Looschelders, 2. Auflage 2015, Art. 22 Rn. 28; Solomon in: Dutta/Herrler, EuErbVO, S. 19, 40f (Rn.56); Palandt/Thorn, BGB, 79. Auflage 2020, Art. 22 EuErbVO Rn. 6; wohl auch OLG Köln NJW-RR 2019, 1353; aA (Maßgeblichkeit des hypothetisch gewählten Rechts) GKKW IntErbR/Köhler, 3. Auflage , § 4 Rn. 30; Burandt/Rojahn/Burandt/Schmuck, 3. Aufl. 2019, EuErbVO Art. 22 Rn. 6; jurisPK-BGB/Sonnentag, 9. Auflage 2020, Art. 22 EuErbVO Rn. 20; Leitzen ZEV 2013, 128, 129; Pfeiffer IPrax 2016, 310, 313).
  • OLG Braunschweig, 13.03.2006 - 2 W 121/05

    Anforderungen an die Form des Widerrufs eines gemeinschaftlichen Testaments

    Auszug aus OLG München, 24.08.2020 - 31 Wx 241/18
    Zwei getrennte Urkunden bilden somit dann ein gemeinschaftliches Testament, wenn sich die Gemeinschaftlichkeit aus anderen Umständen als der Urkundeneinheit ergibt, die in den Testamentsurkunden zumindest angedeutet sind (BGH NJW 1953, 698, 699; OLG München MittBayNot 2009, 55; OLG Braunschweig ZEV 2007, 178).
  • RG, 18.11.1909 - IV 265/08

    Können Eheleute ein gemeinschaftliches Testament in der Weise errichten, daß

    Auszug aus OLG München, 24.08.2020 - 31 Wx 241/18
    Die durch die Beteiligten zu 1) und 2) angeführte Ansicht des Reichsgerichtes, dass ein gemeinschaftliches Testament in einer einzigen Urkunde errichtet werden muss (sogenannte objektive Theorie) (RGZ 72, 204, 206), ist inzwischen zurecht überholt.
  • OLG Karlsruhe, 04.01.2023 - 14 W 89/22

    Gemeinschaftliches Ehegattentestament

    Es kommt hingegen - entgegen früherer Auffassungen (vgl. RGZ 72, 204, 206) - nicht darauf an, dass dies in einer einzigen Urkunde geschieht (Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 28. Mai 2018 - 3 Wx 70/17 -, Rn. 25, juris; OLG München, Beschluss vom 24. August 2020 - 31 Wx 241/18 -, Rn. 22, juris; MüKoBGB/Musielak, 9. Aufl. 2022, BGB § 2267 Rn. 22).
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